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Technologie

Eine kurze Geschichte von LegalTech im Zeitalter der digitalen Transformation

Benoît Mazzetti
February 13, 2025
4
min read
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La Legale Technologie, aus dem englischen Ausdruck abgeleitetes Akronym Rechtstechnologie, bezieht sich im weitesten Sinne auf die Anwendung digitaler Technologien auf Rechtsdienstleistungen. Dieser Begriff, der Ende der 2000er Jahre in den USA und im Vereinigten Königreich auftauchte, bezieht sich auf Technologien, die Einzelpersonen und Juristen Tools an die Hand geben, die ihnen bei Verwaltungsaufgaben wie der Rechnungsstellung, der Ablage von Dokumenten oder der Buchhaltung helfen. Heute umfasst LegalTech auch die KI vonmaschinelles Lernen und Vertragsmanagement-Lösungen wie CLM, die alle das Recht als Werttreiber für das Unternehmen unterstützen.

Was sind die aktuellen LegalTech-Technologien?

Zu den vielen Beispielen für Rechtstechnologien, die Anwälten und Juristen bei der Erbringung von Rechtsdienstleistungen helfen, gehören: Vertragsmanagement, Automatisierung, elektronische Signatur, elektronische Rechnungsstellung oder sogar künstliche Intelligenz innerhalb von CLM.

Tatsächlich besteht ein großer Teil der Arbeit eines internen Rechtsteams darin, Informationen zu verfassen, zu ändern und zu recherchieren, die zum Abschluss komplexer Verträge führen. All diese Aufgaben erfordern natürlich viel Zeit und Aufmerksamkeit. Die Technologie ermöglicht es dahererleichtern Sie diese Prozesse Und vonArbeitsaufwand und Produktivität erhöhen Rechtsteams.

Somit hilft LegalTech Anwälten, ihre Aufgaben schneller und mit weniger Fehlern zu erledigen. Die Technologie ermöglicht es Rechtsteamsübernehmen Sie ihre Rolle als Umsatzbringer, indem Sie rechtliche Aufgaben automatisieren und rationalisieren um sich auf strategischere Initiativen zu konzentrieren.

Eine kurze Geschichte von LegalTech: von den 1970er Jahren bis heute

Von der computergestützte Rechtstechnologie (CALR) — das in den 70er Jahren tatsächlich das Google der Rechtsprechung war — zum durchgängiges Vertragslebenszyklusmanagement (CLM)hat sich die Rechtstechnologie im Laufe der Zeit weiterentwickelt, um Rechtsteams dabei zu unterstützen, die Last der textbasierten Arbeit mit zunehmender Effizienz zu bewältigen.

In den 1970er und 1980er Jahren begann die Einführung von Technologie durch Anwälte: Immer mehr Unternehmen entwickelten Tools für Recherche, Textverarbeitung und Fallmanagement.

Vor der amerikanischen Firma Lexik Nicht starten KALB (Computergestützte Rechtsforschung), führten Anwälte ihre Recherchen durch, indem sie die Rechtsprechung untersuchten und Rechtsbibliothekare konsultierten. Es war ein langwieriger Prozess, der zu stundenlanger, nie endender Arbeit führte. Aber 1973 schuf LexisNexis (zu der Zeit bekannt als Lexis) dieDas rote Terminal „UBIQ“, das es Anwälten ermöglicht, unabhängig zu recherchieren.

In den 1970er und 1980er Jahren kamen auch PCs und Textverarbeitungssoftware auf den Markt. Anwälte nutzten diese Tools dann, um wichtige Rechtsdokumente in der Hälfte der üblichen Zeit zu erstellen, zu bearbeiten und zu speichern.

Trotz der zunehmenden Einführung von LegalTech in den 1970er und 1980er Jahren blieben viele Rechtsverfahren mehr oder weniger unverändert. Diese Tools wurden in erster Linie entwickelt, um Rechtsteams dabei zu helfen, innerhalb der bestehenden Systeme effektiver zu arbeiten. durch schrittweise Digitalisierung der Handarbeit.

Die Wende der 1990er und 2000er Jahre

In den 1990er und 2000er Jahren begann die Rechtsbranche, die Grenzen bestehender Systeme zu erweitern. La Internetblase ist gewachsen (und zerbrochen), und es sind immer mehr Technologieunternehmen entstanden.

Bisher waren Computer mit kleineren, privateren Netzwerken verbunden, und Anwälte konnten E-Mails nur innerhalb dieser Netzwerke versenden. Die explosionsartige Verbreitung des Internets in den 1990er Jahren inspirierte daher Anwälte. neue Möglichkeiten, das Internet zu nutzen und über kleine Netzwerke hinaus zu kommunizieren.

Ebenso ist die Wolke begann in den späten 1990er und frühen 2000er Jahren, als sich mehrere Unternehmensleiter eine Zukunft vorstellten, in der Unternehmen wichtige Dateien speichern und Anwendungen dort hosten würden.

Dieser Wendepunkt ebnete den Weg für andere Arten innovativer Rechtstechnologien. Zum Beispiel Gesetze wie GESTALTUNG (Gesetz über elektronische Signaturen im globalen und nationalen Handel) und QUETA (Einheitliches Gesetz über elektronische Transaktionen) In den Vereinigten Staaten haben legalisiert elektronische Signaturen und ermöglichte es Anwälten, einen ihrer manuellsten Prozesse sicher zu digitalisieren.

Diese Transformationen legten den Grundstein für eine neue Erweiterung der Cloud-basierten Software und dem, was wir heute nennen digitale Transformation des Rechtssektors.

Die digitale Transformation des Rechtssektors: von den Jahren 2010 bis heute

In den letzten zehn Jahren sind immer mehr LegalTech-Unternehmen auf den Markt gekommen und haben Tools entwickelt, mit denen Rechtsteams ihre Prozesse optimieren können. Basierend auf der Cloud und dem Wachstum des Internets stehen sie im Mittelpunkt der jüngsten technologischen Innovationen im Rechtssektor.

Rechtstechnologische Tools wie CLM, Verwaltung rechtlicher Aufgaben und elektronische Signatur haben sich im Laufe der Zeit verwandelt in robuste Lösungen, die durchgängige Prozesse verwalten.

Dieser Umbruch ging mit der Entwicklung der rechtlichen Verantwortlichkeiten einher. Er ist nicht nur als Risikobewerter tätig, Die Rechtsabteilung gilt heute als strategischer Geschäftspartner, der zum Ergebnis beiträgt. Infolgedessen nutzen interne Teams Technologie, um analytische Erkenntnisse zu gewinnen und Prozessverbesserungen zu erzielen. Ebenso sind intelligente Verträge, Blockchain und KI relativ neu, erfreuen sich jedoch zunehmender Akzeptanz.

Zusammen tragen diese Tools dazu bei, dass der Rechtssektor zu einem innovativen Geschäftstreiber und nicht zu einem Engpass wird.

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